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Nai Yang Beach
Karte: Nai Yang Beach

Nai Yang Beach war unser Ausgangspunkt für die Reise. Zum Visitor’s Center des Nationalparks siehe Anreiseinformationen.

Im Süden der Bucht ist richtiger Touribetrieb, d.h. aber auch, daß man dort recht gut essen gehen kann und daß es einige wenige Möglichkeiten zum einkaufen gibt . Adapter für Steckdosen kann man aber z.B. dort günstig erstehen. Man läuft entweder am Strand entlang oder über die in der Karte eingezeichnete Straße.

Zum Einpaddeln ist die Bucht auch schön, aber Vorsicht: bei Ebbe fällt sie weitgehend trocken. Bei Ebbe erscheint ein großes Riff, daß sich von der südlichen Landspitze bis weit über das Visitor’s Center nach Norden erstreckt. Es gibt allerdings auch bei Ebbe einen Weg nach draußen und die Möglichkeit dort anzulanden. Dort wo die Fischerboote liegen ist der beste Platz.

 

Der Beginn unserer Tour

Wir sind drei Tage in Nai Yang Beach geblieben, waren faul, sind geschwommen und geschnorchelt, haben in Ruhe die Boote aufgebaut und sind erstmal etwas dort rumgepaddelt. Die Bedingungen zur Entspannung (und Erholung von der Reise und unserem Streß die Tage davor) waren gut, am Wochende waren allerdings viele Thaifamilien im Visitor’s Center und haben die Nächte mehr oder weniger durchgemacht (am Samstag sogar mit Liveband)..

 Westliche Touristen findet man kaum im Bereich des Centers außer solchen Exoten wie uns oder einer Amerikanerin, die Thailand mit dem Fahrrad erkundete. Wir haben 50 Liter Trinkwasser eingekauft und in unsere mitgebrachten Wassersäcke gefüllt, haben Sachen aussortiert, die wirklich nicht mehr in die Boote passten (wir wollten keine Decksladung) und sind gerne essen und duschen gegangen.

Nai Yang Beach

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